Statistiken

Kurioses vom FCP!

Erste Personalentscheidung beim Kreisliga-Neuling

Kaum sind die Feierlichkeiten beim Vize-Meister der Kreisklasse West und somit Kreisligaaufsteiger 1. FC Pertolzhofen vorbei, schon beginnen die Planungen für die kommende Saison. "Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren", so Abteilungsleiter Florian Winderl.
Zusammen mit Vorstand Didi Schlee gab er in der Donnerstagsausgabe des Neuen Tages die erste Personalveränderung bekannt. Christoph Eckl, langjähriger "Capitano" des 1. FC Pertolzhofen, zählt in der kommenden Saison nicht mehr zum Kader der 1. Mannschaft. "Was zählt, ist der Erfolg für die Mannschaft und den Verein", so Winderl. "Deshalb mussten wir uns einfach für diese Personalie entscheiden. Doch wir sind uns sicher, dass Christoph diese Entscheidung sportlich hinnehmen wird. Sollte die 2. Mannschaft und damit die B-Klasse keine Alternative sein, sehe ich genügend andere Möglichkeiten für ihn. Gemeinde-Konkurrent Niedermurach sucht mit Sicherheit noch nach Verstärkung für die kommende A-Klassensaison."
Eckl zeigte sich nach dieser Bekanntgabe enttäuscht und wird wohl seine Karriere beenden. Stattdessen strebt er eine Zukunft bei den "Black Pirates Mourach" an...!






Neuer Fanshop-Artikel und zugleich Motto 2011!!!

Wieder einmal beweißt der FCP, dass er nicht einfach "irgendein Verein" ist. Obwohl der 1. FC Pertolzhofen bis dato sowieso schon einen unheimlich großen und umfangreichen Fanshop mit vielen tollen Fanartikeln hat, gibt´s jetzt BRANDNEU den absoluten Knüller - den FCP-Vibrator für unschlagbare 69,95 €!!! Und zugleich will man mit diesem "anregenden" Accessoire auch Werbung für das offizielle Motto 2011 des Vereins machen: "Unsere Jungs jubeln erst dann, wenn er ganz drin ist". Wer dieses Motto wohl ausgegeben hat????

Eindeutig ZWEIDEUTIG!!!!






Nikolausgedichte 2010 - Videoclips

Wie jedes Jahr fand im Dezember wieder die Weihnachtsfeier der 1. und 2. Mannschaft des 1. FC Pertolzhofen statt. Dabei machte, wie gewohnt, der Hl. Sankt. Nikolaus samt seines Knecht Ruprechts wieder seine Aufwartung, um den Spielern und Verantwortlichen sowohl lobende Worte, als auch Rügen zu erteilen. www.fcpertolzhofen.de hat die Worte des Hl. Mannes natürlich festgehalten - in Wort und Bild. Hier findet ihr alle Gedichte in Schriftform - im Original. Der Nikolaus hat aus Zeitgründen kleine Änderungen und Kürzungen vorgenommen. Die Videoclips werden in den nächsten Tagen hochgeladen.




Claus Frank



Daniel Tepper




Klaus Baumer




Mathias Blab




Peter Bronold






Manuel Gleißner






Sebastian Lobinger








Mathias Hoch






Peter Lobinger






Hubert Lohrer






Tomas Nemec





Markus Ostermeier






Didi Schlee






Thomas Voith







Rest folgt noch...!






Nikolausgedichte 2010





Christoph „Herbergsvater“ Eckl:

Da Hallers, der Bertzhofer Bofrostmann, ein top Abwehrspieler
den man nur selten überwinden kann.
Leider warst du heuer teilweise nicht gewohnt souverän,
vielleicht solltest du dienstags wieder öfter ins Training gehen.

Auch das erste Vorbereitungsspiel hast du verpasst,
weil du lieber bei Sven Väth gewachelt hast.
Trotzdem bist du fürs Spiel sehr wichtig,
als Elfmeterschütze unverzichtlich.

Sehr wertvoll bist du auch außerhalb des Platzes, ob als Webmaster oder F Jugend Trainer stehst du deinen Mann,
dirs der Verein gar nicht genügend danken kann.
Egal ob besoffen, optisch nicht ansprechend oder einfach ein Mouracha,
der Christoph hat einfach ein Ohr für jeden, jaaa.

Nach jedem Spiel die Feierabendhalbe lässt du dir nie entgehen,
nur nach dem Spiel gegen Pullenried konnt man dich beim Lobinger leider nicht sehen.
Was war da los? War die Enttäuschung über das Unentschieden wohl zu groß?

Oder lags am Platzverweis den dir dein lächeln verschaffte
und somit den Schiedsrichter zur Fehlentscheidung brachte.
Das, lieber Hallers, lass in Zukunft bleiben,
dann können dich die Schiedsrichter wieder besser leiden.

Also capitano bleib am Ball,
dann siegt der FCP noch alle mal!










Claus Frank

Schön, dass du immer noch beim FC Pertolzhofen bist,
und deine Mannschaft auch in dieser Saison nicht hängen lässt.
Drei Jahre lang hast du diesen Haufen angeführt,
und dabei gleich im ersten Jahr den Aufstieg kassiert.

Auch danach war deine Arbeit von Erfolg gekrönt,
ich hätte dir auch noch einen weiteren Sprung nach oben gegönnt.
Nun hat ein neuer Mann deinen Posten übernommen
und trotzdem bist du immer wieder gerne nach Pertolzhofen gekommen.

Als Denker und Lenker im Mittelfeld machst du deine Sache klasse,
im neuen Jahr ich dich jedoch leider vermisse.
So war es mit den Verantwortlichen des Vereins besprochen,
aber, wie ich die kenne, kommen sie ja sowieso wieder angekrochen.

Wenn dir genügend Leute ein Loch in den Bauch fragen,
wird’s dich vielleicht doch noch mal nach Bertzhof verschlagen.
Was wäre z. B. eine Hüttengaudi in den Bergen ohne dich,
schon allein der Gedanke, der ist fürchterlich.

In dir ist sowieso ein Filmproduzent verloren gegangen,
mit deiner Kamera hast du so einige Schnappschüsse eingefangen.
Deinen Capitano jedoch nackt unter der Dusche abzulichten,
das hätte jetzt nun wirklich nicht sein müssen.

Aber für einen Spaß bist du immer zu haben, so wie man dich eben kennt,
und ich bin mir sicher, auch für die Zukunft gilt dein Motto:
„Ich bin auf jeden Fall mit dabei, wenn’s brennt!“









Daniel Tepper

Drei Tore auf dem Konto eines Stürmers ist nicht besonders viel,
den 10er vollzubringen, muss auf jeden Fall sein dein Ziel.
Das lässt sich jedoch simple und einfach erklären,
musstest in dieser Saison schon so manches Mal pausieren.

Entweder machte dir eine Verletzung zu schaffen,
oder du hast es „im Spiel ohne Ball“ krachen lassen.
Mit einem rüüüüüden Schupser hast du dir die Rote Karte eingefangen,
das sollte dann mal für zwei, drei Wochen Pause langen.

Der Hallers und du wurdet nach langer Durststrecke zum Traumduo ernannt,
im Spiel gegen Altenschwand hab ich eine wunderschöne Kombination mit Torerfolg erkannt.
Das es zwischen euch beiden klappt, kommt auch nicht alle Tage vor,
hoffentlich seh´ ich auf diesem Wege noch das ein oder andere Tor.

Dass in dir brasilianisches Blut steckt, hätte ich vorher nicht geglaubt,
dafür hast du im Trainingslager in der Samba-Bar mächtig auf den Putz g´haut.
Den „platterten Hias“ hast du dabei früher wie heute,
bei besonderen Aktionen immer fest an deiner Seite.

Sollte er mal wieder durch irgendwelche Auffälligkeiten glänzen,
ist bei dir mit einem mahnenden Wort gleich Schluss mit dem Ganzen.
Fest an deiner Seite hast du aber auch deine Frau,
ich mir das Spiel fei nicht mehr lange anschau´.

Seit Wochen wolltest du dich um ein Brüderchen für den Jonas kümmern,
doch dabei seh´ ich dich nur ständig auf dem Sofa rumlümmeln.
Kein Wunder, dass die Marina gleich immer zum Computer rauscht,
und sich währenddessen im Facebook mit deinen Mannschaftskollegen austauscht.

Ganz zum Schluss noch ein großes Lob meinerseits,
du bist der Rekord-Torschütze des FCP - ich kann dir sagen, mich freut´s.








Didi Schlee

Früher hat´s dich bei der Weihnachtsfeier gscheid getroffen,
warst ja auch bei jeder Gelegenheit besoffen.
Standst du dann vor mir, musstest du es büßen,
der Krampus würde das bestimmt auch heute sehr begrüßen.

Doch ich muss sagen, das Blatt hat sich gedreht,
heute ein echter Leitwolf vor mit steht.
Den Verein führst du äußerst überzeugend an,
so etwas nicht unbedingt ein jeder kann.

Egal, ob in der Ersten, in der Reserve oder in der Vorstandschaft,
wo du gebraucht wirst, hast du deine Sache bislang immer gut gemacht.
Das Wort des Trainers behältst du stets im Ohr,
Eigensinnigkeiten kommen bei dir kaum mehr vor.

Du nimmst die Vorgaben vom Trainer immer an,
somit er dich auf jeder Position einsetzen kann.
Genauso will ich dich auch in Zukunft wieder sehen,
dann wird das mit uns beiden auch nächstes Jahr wieder gut ausgehen.

Zu früh würd ich mich an deiner Stelle trotzdem nicht freu´n,
ein paar Kleinigkeiten fallen mir jetzt nämlich schon noch ein.
Schlafen tust du überall, nur nicht daheim,
pennst ein jedes Mal zur späteren Stunde einfach so ein.

Wenn der Kragen voll ist, verabschiedest du dich heimlich und leise
und begibst dich dabei sprichwörtlich auf eine „traum“-hafte Reise.
Noch eine letzte Sache möchte ich anmerken, weil,
so weitergehen kann es beim Training der Bambinis auf keinen Fall.

Die Arbeit mit den Kleinsten machst du ja wirklich toll,
aber man merkt, von den Mouracher Kindern hast du die Nase gestrichen voll.
Das Meckern und Quengeln der Kids geht dir mächtig auf den Geist,
ich seh´s dir an, du dich immer „riesig“ auf die Kinder aus dem Nachbarsdorf freust.

Doch letztendlich können die Kleinen ja auch nix dafür,
ein Mouracher ist ja von Haus auf nervig und stur.
Drum zeige Geduld und lass dich nicht beirren,
es ist wichtiger, den Berzhofer Nachwuchs an den Fussball heranzuführen.







Florian Winderl

Über ein Jahrzehnt lang stand da Wumsi als Spartenleiter vor mir,
heute ist ein glorreicher Tag, denn nun gebührt diese Ehre dir.
Im April diesen Jahres hast du dieses Amt übernommen,
seitdem ist so einiges auf dich zugekommen.

Da geht´s z. B. darum, ob man ein Spiel absagt oder nicht,
diese Entscheidung ist nun künftig deine Pflicht.
Doch wie ich vor ein paar Wochen gesehen hab, fehlt es dir an Abgebrühtheit kaum,
stand doch schon die erste kniffelige Entscheidung im Raum.

Zahlreiche Verletzte plagten euch vor dem Neunburger Spiel,
doch plötzlich uuuunnnnheimlich viel Regen während der Woche fiel.
In Neunburg wurde dein Anruf mit Skepsis aufgenommen,
doch dieses Spiel wäre für dich überhaupt nicht in Frage gekommen.

Ja ja, für so ein Amt ist nicht ein Jeder geboren,
da hat schon so mancher seine Geduld verloren.
Um ein Haar wäre auch dir schon der erste Fehler passiert,
hättest du doch beinahe für die Weihnachtsfeier keinen Nikolaus engagiert.

Deine Arbeit ist jedoch nicht nur hinter den Kulissen,
nebenbei solltest du auch noch ein paar Tore schießen.
Nur frag ich mich hald, wie das denn überhaupt geht,
wenn du ständig auf der Verletztenliste stehst.

Drum wünsch ich dir im neuen Jahr ein bisschen mehr Schwein,
dann wird das für dich und dein Team bestimmt eine erfolgreiche Rückrunde sein.







Hubert Lohrer

Tja Hubert, was soll ich jetzt bitteschön sagen,
mir fällt beim besten Willen nichts ein, worüber ich bei dir könnte klagen.
Naja, außer, dass du vielleicht manchmal ein bisschen bockig bist,
kommt mal Kritik vom Trainer, bist du schnell mal ein wenig ange…piselt.

Aber das kenn ich ja noch aus Cuse´s Zeiten, da hast du dich auch nicht versteckt,
mit dem bist du regelmäßig ein bisschen aneinander gerückt.
Bei der Wirtin da spielst du manchmal auch mit dem Feuer,
deine „Extrawürscht“ kommen dich irgendwann ganz schön teuer.

Zur späten Stund kommt ein jedes Mal der Hubert daher
und fragt ganz verdutzt: „Gibt´s denn heute keine Pizza mehr“?
Beim Tschechei-Ausflug, da hast du ja wohl auch ein dickes Ding gebracht,
und deinen Zimmerkollegen mächtig wütend gemacht.

Kaum ist der „Ullriiiiiiisch“ in das Hotelzimmer zurückgekehrt,
hat er sich aufs Ohr gehaut und dabei seinen Mitbewohner ausgesperrt.
Für wilde Parties bist du hald einfach nicht geschaffen,
ich denke, da wird sich auch in Zukunft nichts mehr ändern lassen.

Bei der Hochzeit vom Matthias bist du im sexy Kostüm auf der Isomatte herumgehüpft
und schlagartig von einer Verkleidung in die andere geschlüpft.
Als Indianer hast du eine tolle Figur gemacht,
die Hochzeitsgäste haben sich richtig kaputt gelacht.

Beim Fussball hast du in dieser Saison erst ein einziges Tor gemacht,
aber deine kleine Formkrise bekommst du in den Griff, das wäre doch gelacht.









Klaus Baumer

Bist du denn auch wirklich DER Baumer Klaus?
Ich muss echt sagen, mir haut´s glatt den Vogel raus.
Ich muss echt sagen, mit haut´s glatt den Vogel raus.
Früher konnte ich ganze Romane über dich erzählen,
heute aber muss ich mich beim Überlegen fast schon quälen.

Ruhig ist´s um dich geworden, woran das wohl lag?
Jetzt fällts´s mir ein, du bereits zum 30. Mal eine Geburtstagsparty gabst.
Nicht mehr so schnell und auch nicht so oft geht´s mehr in deinem Alter,
aber auf deiner Feier war was geboten, mein lieber Herr Kreisverwalter.

Sodom und Gomorra, ich habe meinen Augen kaum getraut
und beim Anblick dieser nackten Tatsachen sofort weggeschaut
.
Knecht, walte deines Amtes! Der Enslein wird geprügelt und trackiert,
damit mir so eine Schweinerei niemals wieder passiert.

Beim Motorradtreffen auf Golan warst du auch ganz schön betrunken,
und hast mal wieder deine Uhr nicht gefunden.
Wegen solcher Eskapaden kommen dann so allerhand Sachen raus,
zum Schluss findet sich der Klaus mal wieder im Krankenhaus.

Eine gebrochene Zehe kam im Spiel zustande
und noch dazu ein Eigentor, aber das nur am Rande.
Und zu spät gekommen bist du an diesem Tage obendrein,
als Trainer bist du manchmal schon ein armes Schwein.

Doch genug des Tadels – du warst schon mal wilder in früheren Tagen,
deine Mannschaftskollegen sind froh, einen Kumpel wie dich zu haben.








Manuel Gleißner

Jetzt ist erneut ein ganzes Jahr vergangen
und mein Knecht muss schon wieder zur Rute g´langen.
Von dir erobert zu werden, nur darauf wartet das weibliche Geschlecht,
nix leichteres als das, du bist doch so ein toller Hecht.
Doch was muss ich sehen, wenn ich diese Sache so betracht´
irgendetwas hast du dabei wieder falsch gemacht.

Beim Gemeindeschießen war deine Trefferquote auch nicht gerade top,
genauer gesagt war dein Ergebnis ein einziger Flop.
Treffer landest du im Spiel zwar auch eher selten,
doch deine Zweikampfstärken als eine der Besten gelten.

Kaum ein Stürmer hat gegen dich schon jemals viel zerrissen,
an dir hat sich sogar schon ein ehemaliger Bundesligaprofi die Zähne ausgebissen.
In der Trainingsliste vom Coach stehst du weit oben in dieser Saison,
eine stets zuverlässige Leistung im Spiel ist dafür der Lohn.

In den letzten Wochen du nicht mehr ganz so oft im Training zu sehen bist,
was jedoch auf deinen Lerneifer zurückzuführen ist.
Bis zur Prüfung deiner Technikerschule ist es nicht mehr allzu weit hin,
ich hoffe, im Zeugnis stehen dann nur lauter gute Noten drin.

Wegen deiner Arbeit mit dem Nachwuchs verneige ich mich vor dir,
wer sich diese Mühe macht, bekommt ein besonders großes Lob von mir.
Auch wenn die Ergebnisse nicht oft zum Freudentanz verleiten,
braucht der FCP Leute wie dich, die die Kleinen auf ihrem Werdegang begleiten.









Markus Ostermeier

Um Himmels Willen, ich trau ja meinen Augen kaum,
wir haben wahrhaftig Schalke-Torwart Manuel Neuer im Raum.
Doch eigentlich ist er nur eine billige Kopie von dir,
drum steht heute „das Original“ vor mir.

Stunden vor dem Spiel kribbeln dir die Hände schon,
du bist sozusagen die Motivation in Person.
Wahnsinn, wie du die Bälle von der Linie kratzt,
ich hab sofort gemerkt, dass du zum FC Pertolzhofen passt.

Doch wäre es klüger, seine Aggressionen etwas zu zügeln,
manchmal meine ich, jetzt will er sich gleich mit den Zuschauern prügeln.
Hoffentlich du immer an die mahnenden Worte deines Trainers denkst,
und somit auch die Geschicke der Mannschaft während des Spiels lenkst.

Im Übrigen stehen auch einem Torwart manchmal kleine Patzer zu,
nimm diese Schönheitsfehler gelassen und mit Ruh´.
Es ist durchaus erlaubt, auch mal etwas falsch zu machen,
arbeite doch lieber an ganz anderen Sachen.

Zum Beispiel habe ich deine Essensgewohnheiten vor Augen,
du sitzt ja fast täglich im MC Donald´s, ich kann das kaum glauben.
Dein alkoholischer Aussetzer im Nachbarland fällt mir da noch ein,
so eine Sauerei im Hotel, dass muss dann wirklich nicht sein.

Nun setz´ dich wieder auf deinen Platz zurück,
für die Zukunft wünsche ich dir Erfolg und Glück.








Mathias Hoch

In diesem Jahr hast du auf den Putz gehaut, dass es nur so kracht,
und dabei gleich Nägel mit Köpfe gemacht.
Zum einen hast du gegen Diendorf gleich 4 Tore geschossen,
zum anderen hast du in der Bertzhofer Kirche den Bund der Ehe geschlossen.

Mit einem „niedlichen Hochzeitsschlitten“ seid ihr zum Schloss Guteneck gedüst,
und habt dort bei herrlichstem Wetter eure Gäste begrüßt.
Doch was hab ich da bei der Brautentführung gesehen,
die Kristina lies es sich im Ritterkeller mal so richtig gut gehen.

Dagegen hast du dich sichtlich unwohl gefühlt,
und deswegen gleich einen Sekt nach dem anderen runtergespült.
Die Kurve hast du letztendlich gerade noch so gekratzt,
und mit dem Alkohol dann einen Tick langsamer gemacht.

Für´s diesjährige Trainingslager hast du richtig viel Verantwortung übernommen,
die ganze Mannschaft ist zu euch in eure Schweizer Heimat gekommen.
Von der Sportanlage waren deine Kollegen alle restlos begeistert,
die Verpflegung habt ihr, besonders deine Frau, problemlos gemeistert.

Nun haben auch mal alle anderen gesehen, wie es ist, von der Schweiz bis nach Pertolzhofen zu fahren,
ihr beide macht das jedes Wochenende, und zwar schon seit einigen Jahren.
Doch wie ich hörte, hat der FCP wahnsinniges Glück,
denn nächstes Jahr zieht´s euch wieder in die oberpfälzische Heimat zurück.

Dann willst du hier in der Nähe deine eigene Praxis gründen,
da werden sich doch mit Sicherheit ein paar Patienten für dich finden.
Dafür wünsche ich dir Glück und besonders viel Mut,
wirst schon sehen, dann geht das Ganze auch bestimmt gut.








Matthias Blab

Matthias heißt du, man dich jedoch überall als Blabi kennt,
du mühelos die Außenlinie auf und ab rennst.
Zu einem der Schnellsten im Team wirst du gehandelt,
ich hoffe, dass sich das im Laufe der Zeit nicht wandelt.

Lange Jahre warst du in den Juniorenteams aktiv,
jetzt, wo du schon 18 bist, man dich in den Kader der 1. Mannschaft berief.
Dort steht schon etwas mehr auf dem Spiel,
dein Einsatz mir bis hierher jedoch immer gefiel.

Hier schauen dir auch wesentlich mehr Leute zu,
doch dich brachte das kein einziges Mal aus der Ruh´.
Unbekümmert und lässig gehst du an die Sache ran,
darüber sich dein Trainer bestimmt freuen kann.

Doch manchmal verlierst du das Tor aus den Augen,
und rennst dann Richtung Eckfahne, dass kann ich kaum glauben.
Konzentration und Trainingsfleiß sind hier der richtige Ansatzpunkt,
dann läuft´s auch in Zukunft mit dem Tore schießen rund.

Am Gymnasium steht dein letztes Jahr ins Haus,
nicht mehr lange, dann ist es mit dem Schüler-Dasein aus.
Ich hoffe, dich verschlägt´s zum Studieren nicht in allzu weite Ferne,
denn das hört der Trainer bestimmt überhaupt nicht gerne.

Um den Nachwuchs wird´s mir gar nicht mal so bange,
bis dein kleiner Bruder soweit ist, dauert´s gar nicht mehr so lange.
Deshalb, auch wenn es dich manchmal im Training ein wenig stört,
unterstütze ihn, wie sich das für einen großen Bruder gehört.













Peter Bronold

Ja schau her, wen haben wir denn hier,
ein neuer Mann steht gerade vor mir!
Diese Art von Weihnachtsfeier hast du wohl noch nicht geseh´n,
wenn man für seine Schandtaten muss vor dem Nikolaus steh´n.

Der Trainer bist du also? Jener, welcher über allen anderen steht,
und immer mit bestem Beispiel voran geht.
Ich hab mal ein paar von diesen Beispielen aufgezählt.
Wer schlich denn wegen einer Tätlichkeit ganz leise vom Feld?

Mal sehen, was mein Buch hier noch so alles schreibt,
wer hat sich auf der Regensburger Dult von seiner allerbesten Seite gezeigt?
Sich hinterher in einer Schwarzenfelder Kneipe noch schnell einen drum Rausch angelacht,
und sich dann heimlich und leise über die Hintertür aus dem Staub gemacht.

Auf der Bertzhofer Kirwa warst du ja auch nicht grad besser beinand,
du mit irgendwelchen Mädels gaaaanz vorne an der Bartheke standst.
Der Ausflug in die Tschechei wäre da nicht zu vergessen,
hat denn der letzte Schnaps wirklich noch sein müssen?

Natürlich Peter, sehe ich auch die guten Seiten in dir,
bloß irgendwie stehen gar keine hier.
Nein, Spaß bei Seite, das war bloß ein Witz,
der FCP wirklich sehr viel auf dich setzt.

Deine lockere Art passt hier wirklich gut rein,
drum musst du für diesen Job auf jeden Fall der Richtige sein.
Doch weißt du genau, wann Schluss ist mit Spaß,
dann gibst du der Mannschaft auch mal richtig viel Gas.

Gas gibst du auch in jeder Situation beim Spiel,
drei Punkte sind schließlich das anvisierte Ziel.
drei Punkte sind schließlich das anvisierte Ziel.
Und hat´s aber dann mal nicht so recht geklappt,
wird hinterher trotzdem wieder ein kleines Späßchen gemacht.

Froh, dass du hier bist, ist in Bertzhof ein jeder,
ich hoffe, dir gefällt´s auch, dann sehen wir uns nächstes Jahr wieder.








Peter Lobinger

Ich hoffe, du hast jetzt endlich deine „pupertäre Phase“ überstanden,
dann kannst du ja in Zukunft einen Treffer nach dem anderen landen.
In der A-Jugend verlorst du den Fussballsport komplett aus den Augen,
und wolltest dir beim „furtgehen“ lieber ein Bier nach dem anderen reinsaugen.

Große Sprüche du von dir verlauten liest,
jetzt aber du dafür so richtig büßt.
„Wenn ich endlich 18 bin“, waren deine Worte,
ja ja, ich kenn die Leute von deiner Sorte.

Nun musst du ins kalte Wasser springen,
der Trainer wird dich schon noch in die richtige Form bringen.
Nur am Willen da hapert es noch so manches Mal,
so ein Training ist schon eine große Qual.

Das Talent wär ja da, und mit etwas mehr fleiß,
ein super Fussballer für den FCP wäre der Preis.
Doch schon komisch, dass du ausgerechnet immer am Dienstg auf d´Nacht,
pünktlich um 7 einen Ausflug nach Diendorf machst.

Was du drauf hast, hast du schon so manches Mal gezeigt,
glaub es mir, den Trainer hat das richtig gefreut.
Doch für den Platzverweis in Kreith hast du quasi eine Vorankündigung gebracht,
das hat dich jedoch bei Spielern und Fans nicht wirklich beliebter gemacht.

Weniger Alkohol und dafür mehr Köpfchen, das geht dir hoffentlich in den Sinn,
dann ist bei dir bestimmt noch so einiges drin.








Sebastian Lobinger

Noch so ein Invalide, was ist denn da bloß passiert,
dass ihr Fussballer eine Verletzung um die andere kassiert.
Deine Saison die ist vorbei, das Kreuzband ist hinüber,
was soll ich nur Positives sagen darüber?

Vielleicht, dass du eine Kondition hast, wie eine Gazelle oder ein Stier,
das brauchst du mir nicht zu beweisen, dass glaube ich dir.
Zu Fuß von Nabburg nach Bertzhof bei 5 Grad, die Strecke läuft nur ein Depp,
dabei hättest du bloß einsteigen brauchen ins Auto vom Hallers´n Sepp.

Da läuft a „Bsuffana“, hat sich da Beck vo Bertzhof gleich zweimal gedacht,
und da Capitano hat sich am nächsten Tag vor lachen beinahe in die Hosen gemacht.
Ein Buch hättest du darüber schreiben können, mit dem Titel: „Mein Weg“,
weil alle 500 Meter ein neuer Eintrag im Facebook drinnen steht.


Mit deinem bösen Fuß klappt aber das „Wacheln“ ganz schön gut,
denn auf der Tanzfläche zeigst du nämlich wirklich viel Mut.

Langsam wird es aber Zeit, jetzt leg dich mal endlich unter´s Messer,
wirst sehen, dann geht´s mit deinem Knie auch bald schon wieder besser.
Schließlich gibt´s ja jemanden, der dich dann hegt und pflegt,
denn seit kurzem die Franzi wieder an deiner Seite steht.

Ich weiß, deine Kumpels können es zwar meistens nicht lassen,
dir dann wieder einen blöden Spruch zu verpassen.
Wissen musst es am Ende sowie ganz allein nur du,
lass sie einfach reden, irgendwann geben sie schon mal an Ruh´.








Thomas Voith

Tritt näher, o welch lustiges Männlein du,
hoffentlich „macht dabei nicht wieder der Muskel zu“.
Wobei, auf die eine Verletzung kommt es jetzt auch nicht mehr drauf an,
auf den Zuschauerrängen ich dich sowieso öfters finden kann.

Geht´s dir körperlich dann doch einmal gut,
siehst du gleich wieder vom Schiedsrichter ROT!
Wieder zwei Wochen, in denen du zuschauen musst,
und deine Mannschaft dabei ganz schön hängen lässt.

Stehst du dann trotzdem mal auf dem Platz, machst du deine Sache gut,
du spielst mit viel Engagement und sehr viel Mut.
Brennt´s hinten in der Abwehr einmal lichterloh,
dann bist du da, wenn auch mit viel Risiko.

Zweifelsohne bist du ein gepflegter Mann,
wie ich es jede Woche bei dir sehen kann.
Vor dem Spiel kommt immer noch ein bisschen Balsam auf die Haut,
nach dem Spiel wird dann noch reichlich Gel in die Haare „k´haut“.
(kost´ ja nix, is ja an Hallers seins!!!)

Mit den Schiris dieser Welt hast du es auch schon immer gut gekonnt,
für dein Geschleime beim Mann in Schwarz bist du ja schon bestens bekannt.
Bekannt bist du auch für deine Gastfreundlichkeit,
nach dem Auswärtsspiel kommen deine Kameraden oft nicht weit.

Führt der Heimweg mal wieder durch Schwarzhofen,
muss dafür deine Frau schon wieder malochen.
(wie z. B. gegen Bodenwöhr, Erzhäuser, Fischbach, Bruck, und und und…)
Bier, Chips, Häppchen, da gibt´s dann so allerhand Sachen,
da Voith Tom lässt´s mal wieder so richtig krachen.

Apropos krachen:
Beim Junggesellenabschied vom Matthias hat´s auch ganz schön gekracht,
in deinem Saurausch hast du gleich einen Salto Rückwärts von der Bierbank gemacht.








Tomas Nemec

Im Sommer bei der Saisonabschlussfeier am Feuerwehrhaus,
man o man, da hattest du aber einen riesigen Rausch.
Bei der letzten Weihnachtsfeier war es das aller gleiche Bild,
am Tag darauf war dein Frühstücksteller mit Kopfschmerztabletten gefüllt.

Bei der Heimfahrt nach Karlsbad musstest du ein paar Mal Pause machen,
dort hattest du bestimmt nicht besonders viel zu lachen.
Ich hoffe, dass du dich heute Nacht ein bisschen zusammenreißt,
sonst es dich auf dem Weg zum Capitano wieder auf den Asphalt schmeißt.

Dass du ein hervorragender Gastgeber bist, hast du vor ein paar Wochen gezeigt,
deine Mannschaftskollegen haben sich darüber unheimlich gefreut.
Mit 4 Autos machten sie sich auf den Weg zu dir,
dort wartete auf sie jede Menge Schnaps und Bier.

Man merkt richtig, dass es dir hier in Pertolzhofen gefällt,
somit wären wohl auch für die nächsten Jahre die Weichen gestellt.
Aus der Mannschaft bist du gar nicht mehr wegzudenken,
mit deinem Talent kannst du ein Spiel entscheiden und lenken.

Oftmals bist du vom Ball nur sehr schwer zu trennen,
das bestimmt auch deine Gegenspieler schnell erkennen.
Sie holen dich dann meistens mit einem Foul von den Füßen,
mit viel blauen Flecken musst du es am Ende büßen.

Auf dem Platz zu schnell, mit dem Auto zu langsam,
des Öfteren kommst du zum Spiel dann 10 Minuten zu spät an.
Drum setze dich in Zukunft etwas eher ans Steuer,
sonst kommen dir die Strafen in die Mannschaftskasse ganz schön teuer.









Wuni Zwack

Leute, ihr könnt es mir ruhig glauben,
mit seinem Charme könnte die Biene Wumsi so jede Blüte bestäuben.
Weiß eigentlich deine Frau, was du immer stundenlang vor dem Computer treibst,
wenn du fleißig im Facebook mit irgendwelchen anderen Mädels schreibst?

Doch in diesem Jahr hast du dich zu den Ü-40´gern dazugesellt,
und dabei gleich ein ganzes Volksfest auf die Beine gestellt.
Freunde und Verwandte, Fussballer und d´Raiffeisen - ähm d´Sparkasse war mit dabei zum Gratulieren,
in diesem Jahr haben sie dich zum großen Chef gekoren.

Seitdem bist du derjenige, der den Ton angibt,
und über all den anderen Angestellten steht.
Dafür hast du beim FCP einen Gang zurückgeschaltet,
nun ist´s der Flo, der deine Aufgaben verwaltet.

Über ein Jahrzehnt warst du der Mann, der die Sparte Fussball hat angeführt,
mit viel Fleiß und Tatendrang hast du beim FCP viele neue Ideen kreiert.
In der Spielersitzung hast du mittlerweile einen neuen Sitzplatz besetzt,
und im Reserveteam auch schon einmal eingenetzt.

Ganz wegzudenken im Team der Ersten bist du jedoch nicht,
bei Spielermangel nimmt dich der Trainer gerne mal in die Pflicht.
Seit kurzem klärst du die finanziellen Geschicke im Verein,
hoffentlich wird der FCP nicht bald pleite wie die „Lehman Brothers“ sein.

Beim Tschechei-Ausflug hast du so manche Schnapsdrossel gleich in aller herrgottsfrüh mit in die Heimat zurückgekarrt,
immer souverän und ohne Auffälligkeiten, genau dass ist deine Art.
Ab und zu jedoch ein dummer Spruch weniger, das wäre mir lieber,
auch der ein oder andere wäre bestimmt manchmal froh darüber.








Die Reservemannschaft

Auch wenn ihr fast immer im Schatten der 1. Mannschaft steht,
möcht´ ich nicht wissen, wie es dem Verein einmal ohne dem Reserveteam geht.
Eure Spiele werden meistens von nur wenigen Zuschauern gesehen,
bei euren tollen Ballkünsten kann ich das überhaupt nicht verstehen.

Das Mittagessen bei euch so gut wie immer entfällt,
denn ab halb 1 nichts anderes mehr als ein Sieg zählt.
Mit dem Gewinnen hat das in dieser Saison nicht ein jedes Mal funktioniert,
schon erstaunlich, was ihr auf dem Platz manchmal zusammenfabriziert.

Pech hattet ihr bislang jedoch im Überschuss,
als Reserve man hald ab und zu einen Spieler an die Erste abgeben muss.
Kommen dann aus den eigenen Reihen noch ein paar Patienten dazu,
hat der Betreuer nachts überhaupt keine Ruh´.

Die Verletzung vom Gleixner Armin hat man mittlerweile schon fast wieder verdrängt,
der hat seine Stiefel schon nach dem 1. Spieltag vorläufig an den Nagel gehängt.
Auch der Knutti Armin schon seit vielen Wochen fehlt,
er sich mit einer lästigen Knieverletzung herumquält.

Wenn dann der „Chef“ auch noch an eine schöpferische Pause denkt,
dann der Locke vor lauter Sorgen einfach kein Halten mehr kennt.
Zum Abreagieren geht´s dann in den nächstgelegenen Techno-Schuppen,
wo beim DJ Locke schon immer die Devise gilt: Immer wippen!

Toll finde ich es, wie ihr nach eurem Spiel die 1. Mannschaft unterstützt,
das hat schon manches Mal sehr, sehr viel genützt.
Zum Schluss kommen bitte noch hervor zu mir,
alle, die ich jetzt aufzähle, und das wären folgende vier:
Schneeberger Christian, Schneeberger Martin, Keilhammer Jan, Löhnert Helmut

Waren bei der Ersten mal wieder besonders viele Leute verletzt,
habt ihr euch, ohne zu zögern, als Ersatzspieler auf die Bank gesetzt.
Und selbst, wenn ihr dann nicht mal zum Einsatz gekommen seid,
hab ihr euch trotzdem mit der Mannschaft über den Sieg gefreut.

Und das ist einen kräftigen Applaus wert!








D´Wirtsleid

Ohne Vereinheim wäre der Fussballsport in Bertzhof doch nur halb so schön,
Fans und Spieler danach gerne noch zum Lobinger geh´n.
A bissl a Lebensqualität braucht der Mensch ja schließlich auch,
dazu gehört im Übrigen auch der Zigarettenrauch.

Über dieses heikle Thema habt ihr aber nur gelacht,
und aus einer kleinen Mücke bestimmt keinen Elefanten draus gemacht.
Qualmen erlaubt! Doch die meisten gehen ja eh vor die Tür,
denn viele zeigen ja auch ein wenig Verständnis dafür.

Bei jedem Anlass darf der FC Pertolzhofen gerne zu euch kommen,
manchmal habt ihr sogar schon die Heimfahrt von so manchen Bsuffa´nen übernommen.
Wenn am Dienstag nach dem Training da Hubert dann unbedingt noch was zum Essen will,
schmeißt sich die Wirtin (zwar mit an bissl an bösen Gschau) nochmal extra an den Pizzagrill.

Egal ob Frühstück vorm Trainingslager oder Weißwürst´ nach dem Sportlerball,
oder einfach nur a schnelle Halbe kriegen d´Fussballer bei euch auf jeden Fall.
Aber bestimmte Leute auszufragen, des kann der Herr Gleixner besonders gut,
und bringt damit so manchen Gast gerne mal zur Weisglut.

Für die Weihnachtsfeier habt´s ihr mal wieder ein wunderbares Menü kredenzt,
vor lauter schwitzen hat dem Locke beim Essen mal wieder richtig die Stirn geglänzt.
Zum Schluss noch ein kleiner „Gruß“ von meinem Knecht,
dass ihr mir fei in Zukunft keine leichtsinnigen Gerüchte mehr in die Welt setzt…!








„Sportplatz-Team“

Ein gelungenes Heimspiel heißt nicht nur, drei Punkte zu holen,
nein, die Zuschauer sollen sich beim FC Pertolzhofen auch richtig wohl fühlen.
Um das zu erreichen, habt ihr alle eure Finger mit im Spiel,
für diesen Job seid ihr genau die Richtigen, das sagt mir mein Gefühl.

Der Turban Michl hat am Sportplatz mit Sicherheit am meisten zu tun,
vor lauter Rasenpflege und Würst´l grillen kommst du gar selten zum Ruh´n.
Bei diesem tollen Grün sogar der Gegner staunt,
ja, das freut dich, drum bist du auch immer so gut gelaunt.

Über deine Schandtaten jedoch, darüber weiß ich so allerlei,
aber das erspar ich mir heut, lieber komm ich morgen nochmal separat bei dir zuhause vorbei.
G`scheider ist es, auch mal den Huisi hervorzuheben,
brauchst du mal Unterstützung, wird er dir auch weiterhin Hilfestellung geben.

Dann wären da noch unsere Mädels vom Verkauf,
die haben mit ihren warmen und kalten Leckereien so einiges drauf.
Bei euch kaufen die Zuschauer alle gern ein,
für ein Umsatz-Plus kommt dann noch die Frage: „Darf´s denn noch ne´ Kleinigkeit aus unserem Fan-Shop sein“?

Der Alexander sorgt regelmäßig für den richtigen Ton,
die Einlaufmusik ist für die Spieler eine super Motivation.
Zusammen mit dem Birnerforster Christoph hast du noch eine tolle Sache gemacht,
eure Stadionzeitung ist für alle Zuschauer eine wahre Pracht.

Damit beim Kartenverkauf auch noch ein bisschen was übrig bleibt,
nehmen sich der Christoph und der Manager beim Heimspiel besonders viel Zeit.
Wie heißt es so schön: „Nach dem Spiel ist vor dem Spiel“,
drum ich 3 Leute erst recht nicht vergessen will.



Der „Bumperer“ ist am Sportplatz zuständig für die flüssigen Sachen,
ohne seinen Dienst könnten die Verkaufsdamen überhaupt nichts machen.
Ist am Montag dann der ganze Spuck vorbei,
findet die Silvia in den Kabinen eine riesige Sauerei.

Zum Glück räumst du den Saustall für unseren Verein dann weg,
so eine Horde Männer hinterlässt nämlich ganz schön viel Dreck.
Schon seit vielen Jahren tut die Resi für den FCP ihren Dienst,
Woche für Woche du zwei Koffer voll schmutziger Wäsche find´st.

Und damit ihr alle auch merkt, dass sich eure Arbeit auf jeden Fall lohnt,
ihr jetzt von der Mannschaft einen kräftigen Applaus bekommt!!!!

Ausschnitt Bildzeitung 01. Aug. 2008

Auf der am 28.03.2009 stattfindenen Jahreshauptversammlung des 1. FC Pertolzhofen brachte Vorstand Didi Schlee einen richtigen Hammer. Er versuchte doch allen Ernstes, den zahlreichen FCP-Mitgliedern weiß zu machen, er hätte am Saisonstart ein Exklusiv-Interview mit der BILD geführt und dabei seinen FCP am letzten Spieltag der Saison 2008/2009 auf Tabellenplatz 5 der Kreisklasse West getippt. Die Mitglieder waren nach diesem Täuschungsversuch natürlich außer sich. Doch www.fcpertolzhofen.de rescherschierte. Und tatsächlich! Im BILD-Archiv entdeckte unsere Puplic Relation-Abteilung einen Artikel vom 01.Aug.2008, indem Vorstand Didi Schlee auf der Titelseite der BILD-Zeitung abgelichtet war. KURIOS!!!!

Nikolaus-Gedichte 2008 (Videos)

Christian Fröhler (stellvertretend für die Reservemannschaft)



Christian Schneeberger




Christoph Eckl




Gerhard Forster




Manuel Gleißner



Claus Frank




Mathias Hoch




Florian Winderl + Thomas Winkler

Nikolausgedichte 2008

Am Samstag, 13.12.2008 fand die Weihnachtsfeier der Seniorenteams des 1. FC Pertolzhofen im Vereinsheim beim Quetsch´n Peter statt. Dabei war auch wieder der heilige Sankt Nikolaus zusammen mit dem "Krampus" anwesend, der Spieler und Funktionäre des FCP sowohl lobte, aber auch rügte...!





















Thomas Winkler

Lange Zeit hatte der FC Pertolzhofen das Problem,
den richtigen Mann zu finden, um hinten im Tor zu steh´n.

Ausgerechnet der „Schoafbauer Tom“ wusste da den Richtigen,
und gab dem Wuni den Tipp, den Winkler Thomas aus Fronberg zu verpflichten.

Diesen kannte er noch aus Berufschultagen,
warum nicht? Den könnte man doch mal fragen.

Und nun bist du tatsächlich zum FC Bertzhof gekommen,
und hast gleich die Rolle des Stammkeepers eingenommen.

Ich muss sagen, anfangs war schon ein bisschen Skepsis bei mir zu spüren,
mussten dich doch der Wuni und der Christoph häufig zum Training hin und her kutschieren.

Dein Führerschein hat sich zu dieser Zeit eine längere Auszeit genommen,
so etwas, lieber Jointl, wird hoffentlich nicht mehr so schnell vorkommen.

Doch nach ausgestandener Fahrpause sitzt du nun selber wieder hinter´m Steuer
Und auch im Kasten des FCP machst du immer mächtig viel Feuer.

Man merkt in jedem Spiel, du willst unbedingt einen Sieg anstreben,
da kommt es schon mal vor, sich lautstark mit dem Trainer anzulegen.

Mit scharfen Blick und mit lautem Geschrei,
bist du 90 Minuten voll konzentriert im Spiel mit dabei.

Voll mit dabei warst du auch im Trainingslager in der Vorbereitungszeit,
die Mannschaft war ganz schön überrascht von deinen Lebensgeschichten und deiner Heiterkeit.

„Ob der wirklich zu uns passt“?, kam so manchen in den Sinn,
doch schon nach kurzer Eingewöhnungszeit warst du 100 %ig in der Mannschaft mit drin.

Ich hoffe, der FCP bleibt noch lange dein Verein,
arbeite weiter an dir und lass so wenig Bälle wie möglich ins Tor hinein.






















Wunibald Zwack


Jahr für Jahr freust du dich darauf, einen Gang herunter zu schalten,
und das Geschehen des FCP eher im Hintergrund zu verwalten.

Doch stehst du, wie soll es auch anders sein, nach wie vor jeden Sonntag in der Startformation,
eine sichere und kompakte FCP-Abwehr ist dafür der Lohn.

Beim Aufstieg letztes Jahr ihr die wenigsten Gegentore habt kassiert,
dies nicht zuletzt auf den Abwehr-Chef des FCP wird zurückgeführt.

Deine Routine macht dich zu dem, was du bist,
auch wenn’s mal nicht so läuft, du dich nicht aus der Ruhe bringen lässt.

So hat dich auch die miserable Vorbereitung im Sommer nicht aus der Ruhe gebracht,
stattdessen hast du der Mannschaft mit deinen Worten immer viel Mut gemacht.

In der Sitzung die Spieler zu motivieren, ja das kannst du sehr gut,
lieber Wuni, davor zieh ich wirklich meinen Hut.

Eskapaden, Ausraster oder wenigstens mal einen gscheiden Rausch, das sieht man von dir nicht,
als Vorbild voran zu gehen, das machst du dir selber zur Pflicht.

Und trotzdem bist du zum Feiern immer wieder zu haben,
nach der Aufstiegsfeier wurd´s sogar schon hell, da kann ich wirklich nicht klagen.

Zielstrebigkeit, Kampfgeist und Pflichtbewusstsein, diese Worte passen zu dir,
dafür möchte ich dich loben bei dieser Weihnachtsfeier hier.



























Gleißner Manuel


Vor vielen Jahren wurde mit dir ein kleines Samenkorn gesät,
nun hat der FCP geerntet, denn mit dir quasi eine Mauer in der Abwehr steht.

Schon die ganze Saison hast du eine hervorragende Leistung gebracht,
und dabei nur selten einen Fehler gemacht.

Doch mittendrin hat es plötzlich in der Leiste gezwickt,
woher das bloß kommt, hast du wohl zu oft mit der Freundin... herumgeschmust?

Fast zehn Spiele lang warst du gezwungen, die Mannschaft nur als Zuschauer zu unterstützen,
konntest jedoch die Zeit wohl auch anderweitig recht gut nutzen.

So ein, zwei Bierchen pro Halbzeit, die hast du dir schon des öfteren gegönnt,
während sich die Mannschaft auf dem Feld fast die Seele aus dem Leibe rennt.

Samstag abends ging´s dann regelmäßig ab auf die Piste,
mit der Begründung, das man am nächsten Tag ja keine Leistung bringen müsse.

Doch jetzt kannst du endlich wieder schmerzfrei laufen,
da hört es sich gleich auf mit dem ständigen Saufen.

Seit April stehst du auch als neuer Kassier deinen Mann,
jedoch der alte wohl noch nicht so ganz von seiner Amt loslassen kann.

Bislang hast du in die Finanzpolitik des FCP noch nicht recht viel eingegriffen,
da wird dir der Prey Franz in Zukunft schon etwas mehr zutrauen müssen.

Ein weiterer Posten, den du im Verein hast eingenommen heuer,
ist zusammen mit dem Flo die Rolle des E-Jugendbetreuer.

Die kleinen Fussballer von morgen kosten dir schon recht viel Nerven und Kraft,
doch ich bin mir sicher, das du auch diese Aufgabe ohne Probleme schaffst.



















Gerhard Forster


Was habe ich mit dir schon alles mitgemacht,
das hat bislang noch kaum einer geschafft.

Über deine Schandtaten hätte ich stundenlang erzählen können,
um dabei nur einen kleinen Teil von Allem zu nennen.

Doch mittlerweile baust auch du mehr und mehr ab,
hast ja schon allerhand erlebt, und das nicht zu knapp.

Am Sonntag nach dem Spiel tust du nicht mehr bis zur späten Stunde feiern,
sondern hast erkannt, wie schön es ist, sich auf daheim zu freuen.

Aber es schmeckt halt doch noch an so manchen Tagen,
da brauchst du nur die Tina und den Stüml zu fragen.

Die haben dich auf ihrer Hochzeit nicht besonders lang gesehen,
musstest du schon wieder mal nach der Brautentführung nach Hause gehen.

Länger hältst du es bei Hochzeiten ja sowieso nicht aus,
denn du forderst es ja beim Spalierstehen am Mittag schon heraus.

Des Weiteren seh ich immer, dass du gerne das Diskutieren beginnst,
wenn du zu oft einen Schluck aus der Pulle nimmst.

Nach dem Sportlerball nahmst du dir dann den Wuni so richtig zur Brust,
und hast ihm freien Lauf gelassen, deinem rießen Frust.

Der Wuni aber hat´s mit einem Schmunzeln entgegen genommen,
„Der soll mir nur nüchtern daherkommen...!“

Als der Kragen dann voll war, wurdest du nach Hause gebracht,
doch wie ich sah, hat dir das nicht viel ausgemacht.

Kurz nach dem dich dein Fahrer heim gebracht hatte,
standst du mit einem grinsen im Gesicht schon wieder auf der Matte.

Von deiner Marina hat du eine Dauerkarte für die 60´ger Löwen bekommen,
nur selten hat das ein gutes Ende genommen.

Im Suff hast du oftmals so richtig viel Wut auf den Gegner gekriegt
und dabei fast die ganze Allianz-Arena zerlegt.

Doch so richtig im Soll stehst du bei deinem FCP,
denn im Stich gelassen hast du ihn noch nie.

Nach einer kleinen Auszeit in der „Ersten“ hast du dich nun wieder zur Verfügung gestellt,
und dich seither auch im Training wieder regelmäßig durchgequält.

Den Moyer hast du während seiner Verletzungspause 100%ig vertreten,
und dem Trainer überhaupt keinen Anlass zur Sorge gegeben.

Auch im Hintergrund leistet du für den Verein wahnsinnig viel,
hoffentlich bleibt das auch in Zukunft dein Ziel.











































Johannes Schwarz

Zusammen mit der OVI-Fraktion bist du letztes Jahr beim FCP gelandet,
deine Einstellung zum Fussball hat sich jedoch wöchentlich gewandelt.

Mal warst du im Kader, mal konnte man dich überhaupt nicht haben,
natürlich musst du diese Entscheidung selber tragen.

Doch das dies nicht optimal ist, das weist du selbst,
umso besser, dass du jetzt dem FCP regelmäßig hilfst.

Auch wenn du manchmal auf der Ersatzbank sitzt,
du deswegen trotzdem niemals eingeschnappt bist.

Nervös bist du oft. Bei kleinen Fehlern vor allen Dingen,
bist du schnell sehr leicht aus der Ruhe zu bringen.

Glaub mir, lieber Jo, ich weiß um deine Stärke,
bleib einfach cool und geh etwas ruhiger zu Werke.

Eines muss ich dir sagen, was mir schon ein paar Sorgen macht,
bei Hitzigkeiten auf dem Platz du immer dabei bist und es dann so richtig kracht.

Gerne lässt du dich von irgend welchen Idioten provozieren,
gewöhne dir an, mit deinen Nerven etwas besser zu jonglieren.

Zum Schluss muss ich dich noch loben wegen deiner Selsbstdisziplin,
nur ganz selten zieht es dich zum Alkohol hin.

































Schneeberger Christian

Einen spaßigen Vogel haben die Bertzhofer mit dir gefunden,
und erlebt haben sie mit dir schon so manch lustige Stunden.

Einen witzigen Spruch hast du immer auf den Lippen,
mit deinen Kommentaren könnte man manchmal wirklich verrecken.

Vitamin B bringt denVerein auf jeden Fall weiter,
kommen aus „Gounfeiascht“ (Gutenfürst) noch ein paar Spieler nach Bertzhof, dann wird das bestimmt ganz schön heiter.

Dein kleiner Bruder wird im Sommer wohl den nächsten machen,
mit den beiden „Mirtl-Brüdern“ haben die Bertzhofer dann ganz schön viel zum Lachen.

Apropos lachen: Für den Trainer kam das in letzter Zeit wohl nicht so oft in Frage,
mit dir und deinen Verletzungen ist das schon so eine Plage.

Irgendwie bist du weniger gelaufen, hast dafür aber öfters gehumpelt,
bist im Spiel wohl schon einige Male mit dem Gegner zusammen gerumpelt.

Bis du dann wieder fit wirst, das dauert schon so seine Wochen,
ein paar Pfunde zuviel sind wirklich nicht gut für deine Knochen.

Es wäre wirklich schade um dein großes Talent,
das sogar der heilige Sankt Nikolaus kennt.

Mir kam zu Ohren, zu lässt die Sache mit dem Fussball derzeit ein bisschen schleifen,
so geht das nicht, Hofi, da muss ich jetzt schon mal durchgreifen.

Ich sag´s dir, lass sie jetzt bloß nicht hängen, deine Flügel,
sonst bekommst du von meinem Kollegen da eine gehörige Tracht Prügel!

Einen richtig zähen Hund wie dich, die Mannschaft momentan vermisst,
du sogar als einziger am Tag nach der Aufstiegsfeier in die Arbeit gefahren bist.

Am Ende kommt mir übrigens gerade noch in den Sinn, ich drück´ dir die Daumen, hoffentlich haut das mit deiner Meisterprüfung auch hin.














Michael Salomon

Schon in der Jugend ein großes Talent in dir hat gesteckt,
es nach langer Spielpause wieder zum Leben wurde erweckt.

Von heut auf morgen das Interesse plötzlich verschwand,
du diesen Fehler hast damals einfach nicht erkannt.

Irgendwie waren dir dann andere Sachen wichtiger,
in der heimischen Landwirtschaft warst du schon immer ein sehr Tüchtiger.

Doch auf einmal hat´s dann doch wieder ein bisschen gejuckt,
und so hast du wieder mehr Lust auf das runde Leder gekriegt.

Letztes Jahr hast du die Mannschaft noch als Fan unterstützt,
seit dem Sommer du regelmäßig auf dem Fussballfeld bist.

Das du was auf dem Kasten hast, du schon oft genug hast gezeigt,
das hat deinen Trainer immer wieder auf´s neue gefreut.

Aber um eine komplette Partie durch zu spielen,
musst du dich im Training noch ein bisschen besser quälen.

Oftmals fehlt dir dann die letzte Kraft,
dann bist du meistens ganz schön geschafft.

Doch Gott sei Dank ein riesen Kämpferherz in dir steckt,
das immer wieder neue Kräfte in dir weckt.

Drum hoff ich, dass du weiterhin nicht die Lust zum spielen verlierst,
und mit deinem Einsatz den FCP zu großen Erfolgen führst.


























Frank Claus




Seit dem du in Bertzhof bist, ist der Erfolg zurückgekommen,
im Verein hast du eine wichtige Rolle eingenommen.

Als Trainer du in der Verantwortung stehst,
mit deinem großen Angagement du deswegen immer voran gehst.

Nach der Arbeit du am Sportplatz schon in der Kabine sitzt,
und mit der Gestaltung eines Trainingsplanes schwitzt.

Wenn man am Trainingstag dann um 5 Uhr auf den Fussballplatz schaut,
man bereits den Cuse sieht, wie er fleißig Hütchen und Stangen aufbaut.

Langweilig wird den Spielern im Training jedoch nicht,
dein abwechslungsreiches Programm bei den Jungs sehr für dich spricht.

Auch den Nachwuchs du immer tatkräftig unterstützt,
leider nicht ein jeder diese Chance immer nutzt.

Doch deine Spieler mussten mit dir auch schon so einiges erleben,
einmal hast du dich am Telefon sogar als Manager ausgegeben.

Wolltest dabei deinen Capitano zu einem Vereinswechsel verführen,
man könnte dich glatt zum König der Telefonstreiche kühren.

Darauf hin hat er sich den ganzen Sommer eine Retour-Kutsche überlegt,
heute du vor dem Krampus stehst...!
(Krampus kommt zu seinem Einsatz!!!!)

Doch zu fest darf man bei dir dann doch nicht hinhauen,
muss ich doch ein bisschen auf deine alten Knochen schauen.

Obwohl du auf dem Platz noch immer sehr viel rennst,
man langsam jedes einzelne Jahr bei dir kennt.

Schon lange Zeit hast du deine Beine hingehalten,
langsam wird es Zeit, einen Gang zurückzuschalten.

Doch ohne dich auf dem Platz einfach einer fehlt,
der den ganzen Haufen dann auch zusammen hält.

Drum wünsch ich mir, dich noch oft auf dem Spielfeld zu sehen,
dann kann ich als Nikolaus beruhigt in die Sommerpause gehen.































































































Forster Tobias, Winderl Martin und Ostermeier Markus

Forster Tobias:

Weil dich schon seit Jahren eine Hautallergie trackiert,
hast du dich zum Teilzeitfussballer auf Abruf reduziert.

Meist schaust du dir die Sache von draußen an,
braucht dich jedoch der FCP, so stehst du jederzeit deinen Mann.

Dann spielst du wie in deinen besten Tagen,
über deine Leistung kann der Trainer überhaupt nicht klagen.

Doch bist du vielleicht manchmal etwas zu übermotiviert,
wurdest du doch zum schnellsten „Gelb-Rot-Sünder“ der Kreisklasse gekürt.

Kaum warst du in Haselbach auf dem Platz,
flogst du binnen 10 Minuten auch schon wieder runter in einem Satz.

Du bist zwar ein harter Kerl, doch auch wirklich sehr, sehr schlau,
nahmst du doch heuer im kirchlichen Sinne die Tina zu deiner Ehefrau.



Winderl Martin:

In dir hat schon immer ein riesen Talent gesteckt,
doch leider hat´s bisher noch niemand geweckt.

Bis jetzt konnte dich noch keiner so recht überzeugen,
dein Können auch im Training zu zeigen.

In der „Ersten“ anzugreifen, fehlt dir scheinbar doch die Lust,
kein Problem, denn du es natürlich selber wissen musst.

In der Reserve jedoch bist du ein ganz, ganz wichtiger Mann,
der mit seinem Können jeden Gegner alt aussehen lassen kann.

Doch mit ein paar Bier intus du recht gerne Sprüche klopfst,
wenn du wieder nüchtern bist, dich dann von der Verantwortung drückst.

In der Rast hörte man dich schon so manches sagen,
da musst du nur mal den Wuni fragen...
(Krampus kommt zum Einsatz!!!!)







Ostermeier Markus:

Zu den „Alten Herren“ nach Altendorf ist im Sommer abgewandert unser Hauser Rossy,
dafür ist aus Teunz gekommen der blutjunge „Ossi“.

Hast dich durch viel Trainingsfleiß im Reservetor etabliert,
und mit deiner starken Leistung wenig Gegentore kassiert.

Wirklich groß gewachsen bist du ja nicht,
bist stattdessen eher ein kleiner Wicht,
der seinen Kasten stets hält sauber und dicht.

Mit deinem Talent bist du für die Erste durchaus eine Alternative,
also arbeite dich hoch, Stufe für Stufe.








Baumer Klaus:

Klaus, du bist die Zuverlässigkeit in Person,
eine bomben Abwehrleistung ist dafür der Lohn.

Knallhart und eiskalt, ja das ist dein Stil,
nur am Ball da fehlt dir ein wenig das Gefühl.

Doch steht einmal die Nummer 10 auf deinem Trikot hinten drauf,
ja, dann blühst du erst so richtig auf.

Dann rennst du plötzlich mit dem Ball vor,
und schießt dann sogar fast noch ein Tor.

Dein Einsatz im Bertzhofer Fussballverein,
kann oftmals für das Ergebnis äußerst wichtig sein.















































Armin Knutti


Schon einmal hast du für den FCP die Fussballschuhe geschnürt,
und dabei den großartigen Zusammenhalt in diesem Verein gespürt.

Deshalb hat´s dich jetzt erneut nach Pertolzhofen verschlagen,
um noch einmal das Trikot der „Grün-Weißen“ zu tragen.

Damals hast du die Rolle des Spielertrainers eingenommen,
diesmal bist du jedoch nur als Spieler nach Pertolzhofen gekommen.

Als fester Bestandteil im Mittelfeld bist du gesetzt,
für die Mannschaft äußerst wertvoll, außer du bist wieder mal verletzt.

Mal ne gebrochene Rippe, mal ein verspannter Rücken,
mit solchen Alterserscheinungen kannst du jedoch nicht besonders entzücken.

Viel lieber sieht man dich auf dem satten Grün,
wer dich als Gegner hat, muss sich schon richtig bemüh´n.

Deine Hitzigkeit man noch so ein bisschen von früher kennt,
dich so mancher auch den „Gelb-Rot-Sünder“ nennt.

Doch ist es lange nicht mehr so arg wie in alten Zeiten,
mittlerweile bist du schon ruhiger geworden, bei weitem.

Was dir schon immer Spaß gemacht hat, ist das Karten spielen,
bei einem gemütlichen Schafkopf beim Lobinger kannst du dich so richtig wohlfühlen.

Letztendlich bist du in Bertzhof nun wieder voll angekommen,
und hast deine Rolle als „einer von vielen“ sehr gut angenommen.

Drum hoffe ich, dass du dem FCP noch länger erhalten bleibst,
und auch in der kommenden Saison wieder voll mit angreifst.






















Didi Schlee


Nach 12 Jahren stand beim FCP ein Machtwechsel an,
nun bist du ganz oben an der Spitze des Vereins dran.

Seit April hast du die Rolle des 1. Vorstands übernommen,
seither ist einiges an Verantwortung auf dich zugekommen.

Viele kleine Sachen, die man vorher hat nicht gesehen,
nun auf einmal an der Tagesordnung stehen.

Auf zahlreichen Geburtstagen bist du nun auch vertreten,
das ganze soll ja auch ein vernünftiges Bild abgeben.

Bisher hast du deine Aufgaben sehr, sehr gut gemeistert,
und in deinem Amt bereits so einiges geleistet.

Doch nicht nur auf dem Schreibtisch gibt´s für dich ne Menge zu tun,
auch auf dem Spielfeld kannst du dich immer noch nicht ausruh´n.

Kaum wegzudenken bist du auf dem Fussballplatz,
für die Mannschaft bist du soviel Wert wie ein riesen Schatz.

Eine Art „Edel-Joker“ könnte man dich nennen,
die älteren Gegner dich noch von früher her kennen.

Schon damals hast du sie auf dem Platz schwindelig gespielt,
und viele, viele Tore für die Bertzhofer erzielt.

Und auch heute noch du dich in den Dienst der Mannschaft stellst,
und dich auf deine alten Tage auf dem Fussballplatz quälst.

Wie lange du schon dabei bist, sieht man erst, wenn man auf den Nachwuchs schaut,
mittlerweile auch schon dein kleiner Sohnemann auf das runde Leder haut.

Ich hoffe, er wird eines Tages in deine Fußstapfen treten,
und die Fahne des FCP lange hochheben.


















Hubert Lohrer


Noch einen von der OVI-Fraktion hat´s zum FCP verschlagen,
auch du hast bereits seit zwei Jahren das Trikot des FC Pertolzhofen getragen.

Hast dich in dieser Zeit sehr, sehr gut in die Mannschaft eingefügt,
auch wenn du dich manchmal beklagst, dass du zu wenig Anspiele kriegst.

Dann bist du oftmals schnell ein bisschen eingeschnappt,
weil halt auch bei dir einfach nicht immer alles klappt.

Doch kommt es dann doch zu dir, das runde Leder,
wird der Ball vorgelegt, alle Kräfte gebündelt, und ab geht er.

Dann flitzt du wie eine Rakete die Linie entlang,
so schnell, dass dich kaum ein Gegenspieler halten kann.

Dein persönlicher Höhepunkt in Bertzhof war mit Sicherheit das Aufstiegsspiel,
den alles entscheidenden Treffer zu erzielen, das ist bestimmt ein wahnsinns Gefühl.

Mit ganz viel Ruhe und Coolnes bist du zum Elfmeterpunkt marschiert,
und hast mit deinem Tor die Herzen der FCP-Fans berührt.

So ein Erlebnis beflügelt natürlich ungemein,
für einen Fussballer muss das doch das Höchste der Gefühle sein.

Deinen Trainingsfleiß hab ich natürlich auch schon vernommen,
das ist sogar bis zu mir nach oben gekommen.

Aber eines, lieber Hubert, ist auch mir bei dir aufgefallen,
zwischen dir und dem Trainer öfters mal die Verbal-Attacken knallen.

Kleine „Unstimmigkeiten“ zwischen euch hab ich schon so manches mal vernommen,
dass mir das in Zukunft nicht mehr so oft wird vorkommen.














Florian Winderl


Im Angriff muss der FCP keine Sorgen tragen,
wenn´s um Tore geht, braucht er nur den Florian zu fragen.

Denn du bist eigentlich immer für ein Törchen gut,
vor dieser Leistung ziehe ich begeistert meinen Hut.

Auf dem Platz legst du so einige Kilometer zurück,
was du im Spiel alles leistest, das ist schon ein tolles Stück.

Was mich jedoch noch viel mehr bei dir freut,
ist deine ach so beneidenswerte Jugendtrainer-Tätigkeit.

Nachdem sich keiner fand, hat dich der FCP danach gefragt,
ohne lang zu überlegen, hast du sofort zugesagt.

Nun lernst du den Kleinen das Fussball-ABC,
Woche für Woche zu verlieren, das tut schon mächtig weh.

Doch wenn du heute mal in die Seniorenmannschaft blickst,
dann weißt du, wie wertvoll diese aufopferungsvolle Arbeit ist.

Auch in der Vorstandschaft bist du fest mit integriert,
hast dabei die Rolle des Schriftführers kassiert.

Doch das mit den Sitzungen läuft noch nicht so ast-rein,
rechtzeitig allen bescheid zu geben, kann doch wirklich nicht so schwierig sein.

Mittlerweile hat doch jeder E-mail oder Mobiltelefon,
„Knecht-Ruprecht, walte deines Amtes!“, dann wird das beim Florian schon.

























Daniel Tepper




Es ist schon ein Kreuz mit dem Kreuz, das hast du kürzlich auf schmerzhafte Weise gespürt,
ich hoffe, du bist nach deiner Operation bald wieder richtig auskuriert.

Ein Bandscheibenvorfall hat dich zur Pause gezwungen,
deshalb musstest du ein paar Tage im Krankenhaus verbringen.

Wenigstens hast du jetzt mal für deine Familie etwas Zeit,
was deine Frau und deinen Sohn mit Sicherheit sehr Freut.

Sonst bist du meistens in halb Deutschland unterwegs,
ich weis schon, die Arbeit beim Bögl Max geht dir manchmal mächtig auf den Keks.

Am Wochenende jedoch tust du deinen Dienst für deinen Verein,
genau das muss auch deine Pflicht sein.

Den beim FCP bist du ein äußerst gefragter Mann,
auf den Mann nicht so leicht verzichten kann.

Im Strafraum machst du dem Gegner mächtig viel Angst,
weil du das Tore schießen einfach richtig gut kannst.

Beim Feiern bist du mittlerweile etwas ruhiger geworden,
sonst macht sich deine Frau ja bloß unnötig sorgen.

Brav gehst du nach zwei, drei Bier am Sonntag nach Haus´,
um noch Zeit mit der Familie zu verbringen, den das Wochenend´ ist schon bald wieder aus.

Also, lieber Daniel, gute Genesung und werde bald wieder Gesund,
im neuen Jahr geht´s dann wieder so richtig rund.























Prey Kristina und Maria




Während die Jungs die Linie rauf und runter laufen,
müsst ihr jeden Sonntag viele Leckereien verkaufen.

Zum Fussball gehört einfach ein kühles Bier dazu,
bei den zahlreichen Zuschauern kommt ihr meist gar nicht zur Ruh´.

Andere möchten lieber eine Tasse Kaffee und etwas Süßes genießen,
viele dabei Maria´s selbst gebackenen Kuchen begrüßen.

Wenn´s winterlich wird, habt ihr sogar Glühwein im Sortiment,
ein jeder die tollen Verkaufsdamen des FC Pertolzhofen kennt.

Auch nach dem Spiel gibt´s noch einiges zu tun,
da denkt ihr beiden noch lange nicht ans ruh´n.

Aufräumen und abspülen steht dann noch bevor,
ein dickes Lob bekommt ihr dafür von mir.

Mittlerweile man bei euch auch Fanartikel kaufen kann,
da freut sich so ziemlich ein jeder Mann.

Ohne euch bei den Heimspielen des FCP überhaupt nichts geht,
deswegen hoffe ich, dass ihr beiden noch lange im Verkaufsraum steht.











































Angelika Lobinger

In diesem Jahr hattest du wirklich nicht viel zu lachen,
es gibt im Leben oft ungerechte Sachen.

Doch wie du deinen Peter hast gehegt und gepflegt,
das bei mir in meinem Buch hier ganz weit vorne steht.

Auch deinen Kindern gabst du viel Aufmerksamkeit,
denn gerade für sie war´s eine sehr schwere Zeit.

Und trotzdem hast du dich nicht aufgegeben, obwohl es für dich sehr schwer war,
ich bin mir sicher, es wird aufwärts gehen im neuen Jahr.

Unterstützung bekommst du von so manchen Leuten,
oft zählen da selbst nur Kleinigkeiten.

Ob aufmunternde Worte oder eine helfende Hand,
die Gradl´s, die Astrid oder der Armin haben dies schon lange erkannt.

Mit ihrer Hilfe können die Fussballer auch weiterhin zu dir kommen,
Spielersitzung, Weihnachtsfeier oder Sportlerball, um nur ein paar Sachen zu nennen.

Dir, liebe Angelika, wünsch ich noch ganz viel Geduld und eine Menge Kraft,
dann wirst du sehen, dass du selbst die härtesten Zeiten irgendwie schaffst.
























Fröhler Christian


Letztes Jahr der Rossi und du noch gemeinsam als Reservebetreuer habt begeistert,
in dieser Saison du ganz alleine diese schwere Arbeit meisterst.

Mit Bravour hast du bislang deine Aufgabe bestanden,
hat man euch in der Tabelle doch wieder auf einem guten Mittelfeld-Platz gefunden.

Meistens hast du gleich einen 18-Mann-Kader aus dem Ärmel geschüttelt,
bei vielen Absagen hat´s dich jedoch auch schon oft ganz schön gerüttelt.

Mit Jungen und Alten kannst du auf eine sehr gute Mischung zurückgreifen,
deshalb hat´s der FCP auch nicht nötig, andere Spieler einzukaufen.

Aber nicht nur als Reservebetreuer hast du was auf dem Kasten,
auch für gute Stimmung bei Feierlichkeiten kann man sich auf dich verlassen.

Dann packst du so richtig geile Mucke aus,
und drehst deine neue Sound-Maschine ganz laut auf.

Auch als Vertreter für die Vereinsklamotten kann dich der FCP sehr gut gebrauchen,
denn du hast es einfach im Blut, T-shirts, Pullover und Trainingsanzüge zu verkaufen.

Da kommt es schon mal vor, das jemand für ne Winterjacke 50 € muss an dich bezahlen,
obwohl er doch eigentlich gar keine Jacke hat kaufen wollen.

Auch als Event-Manager hast du schon so einige Fahrten organisiert,
das hat bislang am nächsten Tag immer zu Kopfschmerzen geführt.

Einmal hast du alle Spieler mit dem Bus in die Disko verleitet,
bei der zehnten Halbe sind sogar die Trinkfestesten gescheitert.

Beim Aufstiegsspiel in Neukirchen hast du eine noch nie dagewesene Sache vollbracht,
und zusammen mit dem gaaanzen Dorf den Aufstieg in die Kreisklasse erst möglich gemacht.

Als Organisator vom Bus heraus und als DJ in das Wirtshaus hinein,
das musste ja zwangsläufig eine unglaublich tolle Party sein.

Und auch Privat hast du so einiges zu tun,
kommst dabei ganz selten mal zum Ruh´n.

Eine große Familie mit zwei Katzen, Frau und Kind,
ja, da gibt´s kaum eine freie Stund´.

Mit dir hat der FCP einen Mann mit viel Potenzial,
mach weiter so, dann rührt sich was im Verein auf jeden Fall.



















































Turban Michael


Der größte Spaßvogel im Verein ist eindeutig der Mich,
dein Humor ist manchmal wirklich meisterlich.

Doch aus deinen schweren Zeiten ist wohl nicht besonders viel hängen geblieben,
drum muss ich dich jetzt heute schon mal kräftig rügen.

Trotzdem muss ich dich auch einmal loben,
denn beim FCP tust du dich so richtig gut austoben.

Zusammen mit dem Huis hast du den Sportplatz zu einem echten Schmuckstück gemacht,
nicht zuletzt das neue Spielfeld hat die Mannschaft so weit nach vorne gebracht.

Doch manchmal läuft ihr beiden einfach aneinander vorbei,
dann gibt´s wieder heftige Diskussionen zwischen euch zwei´n.

Mal sagt der eine „Hüh“, der andere „Hott“,
macht doch nicht die ganze Teamarbeit kaputt.

Neuerdings hab ich dich auch schon als Grillmeister am Sportplatz erkannt,
hast dir dabei schon mächtig die Finger verbrannt.

Zum Schluss muss ich noch sagen, warum mein Herz bei dir lacht,
beim „zu Grabe tragen“ deines Freundes du dich als Erster hervor getan hast.


























Eckl Christpoh

Jetzt bist du auch noch Jugendleiter, B-Jugendtrainer und „Mörtschndeising-ghülf“,
sag mal, wird dir denn nichts zuviel? Ihr anderen nehmt euch daran mal ein Beispiel.

Als Capitano bist du sehr ehrgeizig, unsere Homepage aktualisierst du auch fleißig,
aber warum bist du mit dem Monatsinterviews so geizig?

Falls du für Dezember keinen Interviewpartner findest,
frag mal meinen Knecht, dem wärs ganz recht?

In dein besagtes Liebesnest vom letzten Jahr haben bis jetzt nur „EIN“ Girl und da Berti gefunden,
drum verbringst du lieber beim Lobinger die meisten Stunden.

Als Nachwuchs-Zwack versuchst du alles, um die Mannschaft sportlich und kameradschaftlich zusammen zu halten,
doch denk mal öfter an disch, sonst hat dich die Angelika noch die nächsten dreißig Jahre am Stammtisch.

















Hoch Mathias


Bei dir, lieber Mathias, bin ich wirklich sehr überrascht,
denn du hast heuer einen großen Sprung nach vorne gemacht.

Plötzlich gehst du viel energischer und mutiger ans Werk,
was sogar ich als „Nicht-Fussballer“ merk.

Zuletzt willst du wohl auch noch zum Kopfball-Ungeheuer werden,
darüber sich aber sogar deine Mitspieler wundern würden.

Deine Patienten, hab ich mir sagen lassen, müssen im Wartezimmer meist etwas länger steh´n,
denn in der Schweiz lässt man´s ja bekanntermaßen etwas ruhiger angeh´n.
(Vorschlag: Diese Zeile ganz langsam vorlesen)

Jede Woche pendelst du zwischen Bertzhof und der Schweiz,
der Sprit kostet ja nix, also was soll denn der Geiz.

Bei Verletzungen im Spiel hast du meistens einen guten Rat,
und schreitest dann mit deinem Fachwissen kräftig zur Tat.

Obwohl dir durch deinen Job nur wenig freie Zeit in Bertzhof bleibt,
bist du bei Arbeitseinsätzen im Verein wirklich sehr oft mit dabei.

Als Hl. Sankt Nikolaus hab ich die Aufgabe, euer Geschehen etwas zu lenken,
drum zum Schluss ein kleiner Rat: Nach so langer Zeit solltest du langsam ans Heiraten denken.


































dquo;EIN“ Girl und da Berti gefunden,
drum verbringst du lieber beim Lobinger die meisten Stunden.

Als Nachwuchs-Zwack versuchst du alles, um die Mannschaft sportlich und kameradschaftlich zusammen zu halten,
doch denk mal öfter an disch, sonst hat dich die Angelika noch die nächsten dreißig Jahre am Stammtisch.

















Hoch Mathias


Bei dir, lieber Mathias, bin ich wirklich sehr &uu

Mit Gottes Segen in die Kreisliga!!!

In der aktuellen Ausgabe des Pertolzhofener Liebfrauenboten gratulierte Pfarrer Leo Heinrich dem 1. FC Pertolzhfofen zum langersehnten Aufstieg...in die KREISLIGA!!! Soll das jetzt ein Zeichen Gottes sein? Soll das etwa heißen, das wir mit Gottes Hilfe den Durchmarsch von der A-Klasse über die KREISKLASSE zur Kreisliga schaffen? Oder war es einfach nur ein Schreibfehler unseres Pfarrers Leo Heinrich (der sich übrigens immer wieder mal bei Gelegenheit die Zeit nimmt und bei einem Spiel des FCP zuschaut?)
Tja, das weiß nur Gott! Wir werden es sehen. Den Segen unserer Pfarrers haben wir jedenfalls!!!


FCP ohne Trainer????

Einen riesen Schock für alle FCP-Fans löste die Schlagzeile des Fussball-Fachmagazins "KICKER-ONLINE" anfang letzter Woche aus. "Frank tritt zurück" titelte der "Kicker" auf seiner Internet-Präsensz.
"Das kann doch gar nicht sein!", "Ich glaub´s nicht!", "Wieso macht der das?" waren die ersten Reaktionen der Anhänger des 1. FC Pertolzhofen, als ihnen diese Zeile entgegen flog. Gespannt wurde der darauffolgende Text studiert, um näheres über die Personalie CLAUS FRANK, Spielertrainer des 1. FC PERTOLZHOFEN, zu erfahren. Doch halt, ein Irrtum. Gott sei Dank! Es handelt sich um WOLFGANG FRANK, (Ex-)Trainer von KICKERS OFFENBACH, der vergangene Woche in der Nacht von Diestag auf Mittwoch zurücktrat. Somit ist die Welt wieder in Ordnung in Pertolzhofen und die Mannschaft kann weiterhin ohne Sorgen seinem Vorhaben AUFSTIEG nachgehen.

Kuriosität des Jahres

Ein absolutes Einzelstück steht derzeit im Hof des Gasthauses Winderl in Pertolzhofen. Richard Winderl, Bruder von FCP-Spieler Florian Winderl und Besitzer dieses Audi-Kombi verpasste seinem neuen Auto das Kennzeichen "FCP 1969" - dem Gründungsjahr des 1. FC Pertolzhofen. Damit dürfte er wohl der erste und einzige Autobesitzer sowohl in Pertolzhofen als auch in ganz Deutschland sein, dem diese Ehre gebührt. Auf dem Foto seht ihr Florian Winderl, der sich das neue Prachtstück seines Bruders "kurzfristig unter den Nagel gerissen hat."